Als jemand, der die Meta Quest 2 in den letzten Wochen ausgiebig getestet hat, kann ich sagen, dass sie wirklich beeindruckend ist. Die immersive VR-Erfahrung, die sie bietet, ist unglaublich, und es ist leicht, in eine Welt einzutauchen, die so realistisch aussieht und sich anfühlt.
Eines der Dinge, die ich an der Meta Quest 2 wirklich schätze, ist die Bewegungsfreiheit. Sie ermöglicht es mir, in meinem Raum herumzulaufen und mich vollständig in die VR-Erfahrung zu vertiefen. Die Touch-Controller sind ebenfalls sehr ansprechend und lassen sich einfach bedienen. Außerdem ist es erstaunlich, wie bequem das Headset auch bei längerem Tragen ist.
Was die technischen Details betrifft, verfügt die Meta Quest 2 über einen Qualcomm Snapdragon XR2-Prozessor, der eine verbesserte Grafikleistung und ein schnelleres Tracking ermöglicht. Es gibt auch einen erweiterten Arbeitsspeicher, was bedeutet, dass die VR-Erfahrung insgesamt flüssiger läuft. Die Auflösung wurde ebenfalls verbessert, was zu einer klareren und schärferen Darstellung führt.
Jetzt zur Frage, warum es jetzt “Meta Quest” heißt und nicht mehr “Oculus Quest”. Im Oktober 2021 gab Facebook, das Mutterunternehmen von Oculus, bekannt, dass es sein Unternehmen in “Meta” umbenennen werde. Dementsprechend wurde auch das Oculus-Branding in “Meta” umgewandelt. Das Meta-Branding ist Teil einer größeren Strategie, um das Unternehmen in Richtung Metaverse zu positionieren und eine virtuelle Welt zu schaffen, die die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verwischt. Das Meta-Branding spiegelt diese Vision wider und zeigt, dass das Unternehmen mehr ist als nur eine VR-Plattform.